[Werbung] Fast jeder hat schon einmal von einem Chatterbait gehört oder sogar selbst einen ausprobiert. Oft bleibt es aber bei einem kurzen Gastspiel weil man in klassische Köder mehr Vertrauen hat und der Jig mit dem komischen Metallplättchen wieder in die Box verbannt wird. Falls du Vertrauen in Chatterbaits gewinnen willst, hilft dir dieser Artikel weiter.
Auch ich habe mir am Anfang sehr schwer getan mit diesem seltsamen Köder, der weder Crankbait noch Jig war und so überhaupt nicht in mein Konzept passte, dass ich mir bis dahin zurechtgelegt hatte. Aber schlussendlich ist der Knoten geplatzt und der Chatterbait gehört mittlerweile zu meinem fixen Arsenal.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte des Chatterbaits
Den Chatterbait gibt es erst verhältnismäßig kurze Zeit. 1998 hat der Köder Entwickler Ronny Davies einen Weg gefunden, ein sechseckiges Metallplättchen direkt an einem Jigkopf zu befestigen. Nach einer längeren Testphase hat er sein Design schlussendlich an den mittlerweile extrem bekannten Hersteller Z-Man verkauft.
Seither ist der Name Z-Man untrennbar mit dem Chatterbait verbunden. Auch wenn man sich den berühmten Evergreen Jackhammer kauft, handelt es sich um einen Kooperation mit Z-Man.
Chatterbait Patente
Z-Man hat mehrere Patente, die verhindern sollen, dass andere Firmen an ihrem Kuchen mitessen. Unter anderem ist die Bezeichnung “Chatterbait” patentiert und es gibt eigentlich nur Chatterbaits von Z-Man oder Herstellern die Z-Man dafür bezahlen. Alle anderen Chatterbaits sind eigentlich Bladed Jigs. Ganz besonders in den USA liest man bei den Listen der erfolgreichsten Tournament Köder oft “Bladed Jig” oder “Vibrating Jig”.
Trotzdem haben sich die Z-Man Chatterbaits so durchgesetzt, dass man bei uns fast immer von einem Chatterbait redet, auch wenn man keinen Z-Man oder keinen Lizenznehmer meint.
Auch die Art und Weise wie Z-Man die Blade direkt am Jigkopf befestigt ist auch patentiert, wie man bei Wired2Fish nachlesen kann. Um nicht bezahlen zu müssen und kein Schreiben vom Anwalt zu bekommen muss eine kreative Lösung her. Z-Man hat schon mehrmals ihre Patente vor Gericht verteidigt und auch Recht bekommen, wie zum Beispiel Artikel auf der MFL Webseite und auf Bass Ressource zeigen.
Man muss eine neue Art der Befestigung finden, wie es Picasso Lures zum Beispiel beim Aaron Martins Vibrating Jig geschafft hat. Leider ist es nicht ganz einfach eine alternative Art der Befestigung zu finden die nicht nur anders ist, sondern auch so gut funktioniert wir das Original.
Z-Man hat schon mehrmals ihre Patente vor Gericht verteidigt und auch Recht bekommen, wie zum Beispiel Artikel auf der MFL Webseite und auf Bass Ressource zeigen.
Chatterbait Situationen
Chatterbaits sind, wie zum Beispiel Spinnerbaits und Crankbaits auch, perfekte Searchbaits. Man kann mit ihnen recht schnell sehr große Wasserflächen und unterschiedliche Tiefen nach Fischen absuchen. Wenn man sich an einem Gewässer nicht auskennt ist dieser Köder eine gute Wahl um möglichst schnell aktive Fische zu finden.
Ein Chatterbait ist immer dann gut, wenn die Fische entweder komplett auf Krawall gebürstet sind oder noch aufgeweckt werden müssen. Wenn die Fische aktuell sehr scheu und vorsichtig sind, ist ein Chatterbait nicht die richtige Wahl.
Durch die Bauweise ist ein Chatterbait recht gut dafür geeignet nicht in Hindernissen hängen zu bleiben. Besonders Gras und Holz sind Herausforderungen, mit denen ein Chatterbait sehr gut umgehen kann.
Wenn das Grünzeug nicht zu extrem dicht steht, kann man einen Chatterbait direkt durchziehen, ohne übertriebene Angst vor Hängern zu haben. Sobald du keine Vibration mehr spürst, hast du entweder einen Biss oder das Kraut blockiert die Blade. Wenn du die Rute zügig seitlich oder nach oben wegziehst und dabei schneller kurbelst, löst sich der Chatterbait aus dem Kraut oder der Fisch wird gehakt. Um einen Chatterbait nicht mehr vernünftig angeln zu können, muss das Kraut schon sehr dicht stehen.
Egal ob die Fische sehr flach oder eher tief stehen, mit einem Chatterbait kannst du sie erreichen. Da der Köder sinkt, kann man ihn auch in größeren Tiefen anbieten. Durch die verschiedenen Eigenschaften der Trailer und verschieden schwere Köpfe ist diese Köderart sehr vielseitig, was die Einsatztiefe angeht.
Chatterbait Führung
Wie bereits angesprochen, ist diese Art Köder extrem vielseitig. Die wohl einfachste Art einen Chatterbait zu führen ist ihn einfach komplett stumpf einzukurbeln. Es ist oft nicht mehr als stures Einleiern nötig um einen Fisch zu überzeugen. Dabei kann man die Tiefe variieren indem man ihn mehr oder weniger lang sinken lässt und die Einholgeschwindigkeit bei jedem Wurf verändert.
Die nächst anspruchsvollere Führung ist mit leichten Stotterern zu arbeiten. Man muss nicht jiggen oder faulenzen, sondern einfach hin und wieder eine Unregelmäßigkeit in die Kurbelgeschwindigkeit einbauen. Wenn die Fische auf geleierte Chatterbaits nicht reagieren, kann ein mehr oder weniger krasses Stottern im Lauf des Köders wahre Wunder wirken.
Um etwas mehr Farbe in den Lauf zu bringen, kann man aber nicht nur mit der Geschwindigkeit beim Einkurbeln spielen. Es ist auch möglich, wie bei einem Twitchbait, hin und wieder in die Schnur zu schlagen, um ein bisschen mehr Action in das eintönige Vibrieren zu bringen.
Man kann einen Chatterbait auch so führen, dass er mehr, mit mehr oder weniger beständigem Bodenkontakt, vor sich hin vibriert. Hier ist es wichtig die richtige Kombination aus Einholgeschwindigkeit und Gewicht zu treffen, damit der Köder weder aufsteigt noch sich komplett in den Dreck bohrt. Wenn man einen Chatterbait so führt, kann man auch sehr viel über die Beschaffenheit des Gewässergrundes erfahren.
Der Chatterbait wird ja auch als Bladed Jig oder Vibrating Jig bezeichnet. Genau wie einen klassischen Jig kann man einen Chatterbait auch führen. Man kann ihn faulenzen oder jiggen. Dabei ist es wichtig, dass man einen sehr hochwertigen Bait zu verwenden der sofort anspringt und zu vibrieren beginnt. Wenn ein Köder mehrere Kurbelumdrehungen braucht bevor er anspringt ist das zu spät, da er dann schon wieder in der Absinkphase ist.
Was macht einen guten Chatterbait aus?
Die Form und die Größe der Blade machen viel aus, sie entscheiden aber nicht alleine über die Qualität eines Chatterbaits oder eines Bladed Jigs. Egal wie die Verbindung zwischen Kopf und Blade ist und egal wie die Blade geformt ist, extrem wichtig ist wie schnell der Köder reagiert.
Wenn ich direkt an einen Unterstand werfe oder eventuell sogar unter einen Steg skippe, muss der Köder sofort anfangen zu vibrieren. Sobald ich zwei oder drei Kurbelumdrehungen brauche, bis der Köder ordentlich läuft, handelt es sich nicht um einen Chatterbait oder Bladed Jig mit hoher Qualität, egal wie gut er sonst läuft. Für mich ist das eines der wichtigsten Qualitätsmerkmale, er muss ohne Verzögerung anspringen und zwar jedes Mal.
Wenn der Bait sofort anspringt, ist mir das wichtiger als ein perfektes Aussehen. Ich angle lieber einen Chatterbait bei dem der Kopf nicht lackiert ist und der Skirt mit einem Gummiring befestigt ist, als einen der perfekt aussieht, aber dafür zwei Kurbelumdrehungen braucht bis er ordentlich läuft. Wenn man einen Chatterbait häufig angelt und nicht ablegt wird der Kopf vom dem Metallplättchen eh so niedergehämmert, dass er mit der Zeit seine Farbe verliert.
Weedguards sind in den meisten Fällen vergeben Liebesmüh. Chatterbaits kommen sowieso gut durchs Gras, außerdem wird das Gras im Ernstfall eh meistens vom Blade gesammelt und nicht vom Haken. Nur bei Holz kann ein Weedguard ein Vorteil sein.
Chatterbait richtig befestigen
Wenn sich eine Snap in Snap Verbindung verhindern lässt, ist das am Besten. Solange es die Hechtgefahr zulässt, zum Beispiel an einem Forellensee oder einem Bass Gewässer, knote ich immer direkt an die Hauptschnur. Sobald die Hechtgefahr steigt, verwende ich ein dickes Hardmono oder ein dickes Fluorocarbon als Spitze.
Mit einer entsprechend dicken Spitze aus einem der beiden Materialien kann man direkt anknoten und ich hatte noch nie einen Abbiss. Dabei muss man allerdings auch anmerken, dass ich keine Besenstiele angle und die Bremse immer eher offen eingestellt habe. Falls du zu den Leuten gehörst, die den Drill sehr forcieren und die Bremse zuknallen, ist diese Methode aber absolut nicht sicher und man sollte nicht auf Stahl oder Titan verzichten.
Die richtige Chatterbait Rute
Ich verwende meistens eine eher allroundige Rute für das Angeln mit Chatterbaits over Bladed Jigs. Wenn die Rute zu hart ausfällt, wird es auf Dauer sehr unangenehm mit der ständigen Vibration. Aber auch eine deutlich zu weiche Rute ist unangenehm, weil man nicht mehr ordentlich spürt, ob der Köder vibriert oder ob er einen Aussetzer hat und warum er einen Aussetzer hat.
Aktuell verwende ich zu 90 % eine Rute der Fate V3 Serie oder eine der Fate Black Serie von 13 Fishing. Zwischen ich habe da Modelle mit Wurfgewichten zwischen 2 – 10 g für sehr leichte Chatterbaits an Forellengewässern und Rute mit 5 – 20 g beziehungsweise 10 – 30 g am Bodensee und den norditalienischen Seen in Verwendung.
13 Fishing Fate Black Serie kaufen: angelschuppen.com oder amzn.to/3WKEscY
13 Fishing Fate V3 Serie bestellen: angelschuppen.com oder amzn.to/4dNgxkf
Die richtige Chatterbait Rolle
Ich persönlich angle nur noch mit Baitcastern. Prinzipiell sollte jede Baitcaster mit den ständigen Vibrationen zurechtkommen, ohne Probleme zu machen. Man hört oft, dass man eher eine niedrige Übersetzung wählen soll, da nieder übersetzte Getriebe stabiler sind. Meiner Erfahrung nach hält auch eine hoch übersetzte Baitcaster einen Chatterbait ohne Probleme dauerhaft aus. Mittlerweile sind die Getriebe so gut, dass das kein Problem mehr ist. Die Übersetzung des Getriebes wähle ich danach ob ich zum überwiegenden Teil eher schnell oder eher langsam angeln will und ob ich mir leichter tue langsamer zu kurbeln oder ordentlich Gas zu geben.
Falls du mit einer Stationärrolle angeln möchtest, musst du sicherstellen, dass sie stabil genug gebaut ist, um ständig durchgeschüttelt zu werden, besonders wenn du mit geflochtener Hauptschnur angeln willst. Sobald man auf eine normale Monofile Hauptschnur oder eine Fluorocarbon Hauptschnur umsteigt, ist das Problem mit der Vibration schon sehr entschärft.
Die richtige Chatterbait Schnur
Prinzipiell funktionieren Mono, Fluorocarbon und Geflecht. Je härter die Rute ist, desto dehnungsfreudiger sollte die Schnur sein. Mit einer harten Rute und einer geflochtenen Schnur kommen die Vibrationen direkt und ungefiltert im Handgelenk an. Je nach Zustand deiner Handgelenke kann das über kurz oder lang unangenehm werden. Ich persönlich würde nur in Kombination mit einer weichen Glasrute auf Geflecht zurückgreifen.
Da ich eine nicht zu weiche, aber auch nicht zu harte Rute verwende, habe ich am liebsten Fluorocarbon als Hauptschnur. Mit FC habe ich weniger Dehnung als bei normaler Mono, aber ich spüre die Vibrationen des Chatterbaits noch, obwohl sie nur sehr gedämpft bei mir im Handgelenk ankommen.
Chatterbait Farben
Ich habe ganz besonders gute Erfolge mit weißen Chatterbaits mit Chartreuse Farbtupfern gemacht. Gerne verwende ich dazu einen sehr hellen Trailer. Wenn ich bis ans Lebensende nur noch ein Farbmuster angeln dürfte, wäre es Weiß mit Chartreuse.
Dann ist es auch noch gut ein dunkleres natürliches Farbmuster zu haben. Etwas in die Richtung von Green Pumpkin sollte nicht fehlen. Gerne dürfen da auch ein oder zwei Farbtupfer in Orange in der Lackierung vom Kopf oder vom Skirt sein.
Sowohl Weiß als auch Green Pumpkin sind eher natürliche Farben und imitieren Weißfische beziehungsweise Barsche oder Sonnenbarsch. Beide Farbschemen sind eher natürlich. Auf Pink oder ähnlich krasse Farben greife ich kaum zurück, da der Köder durch die Vibrationen schon auffällig genug ist.
Chatterbait Trailer und ihr Einfluss
Es ist möglich, einen Chatterbait nackt und ohne Trailer anzubieten, aber das mache ich nie. Für mich gehört ein Trailer einfach zum Gesamtbild dazu, sonst fühlt es sich für mich nicht richtig an. Aber wer das machen möchte, muss sich keine Sorgen machen, es gibt vereinzelt auch Bass Elite Pros die Gründe haben auf einen Trailer zu verzichten.
Rein theoretisch kann man alle Gummiköder auch als Trailer verwenden. Dennoch gibt es Formen, die mehr oder weniger geeignet sind und das Verhalten des Chatterbaits beeinflussen.
Je breiter ein Chatterbait Trailer ist, desto mehr Auftrieb hat der Chatterbait. Ein flacher und breiter Krebs als Trailer eignet sich also besonders dann, wenn man möglichst nahe an der Oberfläche bleiben möchte oder in sehr flachem Wasser angelt. Alternativ könnte man natürlich auch einfach ein leichteres Kopfgewicht wählen, aber ein leichterer Kopf schränkt die Wurfweite ein.
Bei einem klassischen Gummifisch mit Schaufelschwanz kann es sein, dass sich die Vibrationen vom Schaufelschwanz und vom Blade ein bisschen in die Quere kommen und das Ganze nicht mehr schön rund läuft. Aus diesem Grund rate ich immer von zu stark ausschlagenden Gummifischen ab.
Wenn ich einen Gummifisch mit Paddelschwanz verwende, setze ich auf Modelle mit schlanker Schwanzwurzel und dezentem Paddel. Außerdem drehe ich den Gummifisch auf den Rücken und ziehe ihn mit dem Bauch nach oben auf. Diesen Trick habe ich von Tactical Bassin’ gelernt und bin damit immer gut gefahren. Mein Favorit ist hier entweder der Smokin’ Swimmer von Noike oder der Rapala CrushCity The Kickman.
Noike Smokin‘ Swimmer bestellen: hechtundbarsch.de
Rapala CrushCity The Kickman suchen: hechtundbarsch.de
Ich persönlich verwende fast immer einen Gummifisch mit Pin Tail oder V-Tail als Trailer. So ein schlanker Trailer ohne Paddel gibt dem Chatterbait so viel Raum wie möglich, um die eigene Aktion schön entfalten zu können. Außerdem sieht es sehr gut aus, wenn die schlanken beweglichen Pin Tails und V-Tails schön hinterher schwänzeln.
Ich verwende dafür am liebsten eine Noike SLT Minnow, einen Rapala CurshCity The Stingman oder einen DUO Realis Versa Pintail, aber es funktionieren auch die meisten anderen Softbaits mit diesen Formen.
Duo Relais Versa Pintail kaufen: hechtundbarsch.de
Noike SLT Minnow bestellen: hechtundbarsch.de
Rapala CurshCity The Stingman: hechtundbarsch.de
Meine erste Wahl bei Chatterbaits
Müsste ich mich auf einen einzigen Chatterbait festlegen, wäre es absolut ohne Zweifel ein Noike Tiny Kaishin Blade. Damit habe ich schon extrem viele Fische gefangen und auch viele Arten. Von Barschen über Bass, Forellen, unglaublich vielen Hechten bis hin zum Wels war schon alles dabei.
Noike Tiny Kaishin Blade bestellen: hechtundbarsch.de
Wenn es eine Nummer größer sein soll, verwende ich gerne den Evergreen X Z-Man Jack Hammer oder den Z-Man Chatterbait Elite. Ansonsten angle ich nur noch den Picasso Lures Aaron Martins Vibrating Jig regelmäßig. Für Flussbarsche – zumindest in den Größen die am Bodensee vorkommen – sind alle drei Modelle aber zu groß. Ich verwende sie wenn es in Norditalien auf Bass geht oder wenn ich einen Hecht ans Band bekommen möchte.
Biss und Anschlag
Wenn man einen kurzen Zupfer oder gar einen kleinen Schlag spürt, hat man entweder unter Wasser etwas gerammt oder ein Fisch hat versucht den Köder zu fressen. In dem Fall versuche ich den Kontakt zu ignorieren und komplett stur weiter zu kurbeln. Falls dann noch mehr Fehlbisse kommen baue ich kurze Sinkphasen oder Stotterer sein. Das kann helfen, die Bisse verwerten zu können.
Sollten auf einen Fehlbiss keine weiteren Kontakte kommen, wenn ich stur weiter kurble, wird beim nächsten Wurf mehr Variation eingebaut, um zu überprüfen ob nur etwas gerammt wurde oder wirklich ein Fisch Interesse gezeigt hat.
In aller Regel ist ein starker Anhieb völlig unnötig. Wenn ein Fisch beisst, ziehe ich die Rute einfach in einer durchgehenden Bewegung zur Seite hin oder nach oben weg. Dabei erhöhe ich die Kurbelgeschwindigkeit. Mehr ist nicht nötig um einen Fisch sauber zu haken und schlussendlich auch zu landen.
Mehr Beiträge zu diesem Thema: